Der Agritourismus liegt an einem einsamen Meeresabschnitt mit herrlichem, endlos langem Sandstrand, den man direkt über eine kleine Unterführung erreicht (vor allem von jenen sehr geschätzt, die im Urlaub ihr Auto, das Parkplatzsuchen und den Verkehr hinter sich lassen möchten). Im Sommer kann man praktisch den ganzen lieben Tag im Badeanzug verbringen.
Diese etwas rückständige touristische Entwicklung hat zwar Nachteile für die Wirtschaft der Region, ihr ist es aber auch zu verdanken, dass das Meer sauber und die Umwelt intakt geblieben sind: kristallklares, blaues Wasser; einsame, sonnige Strände; keine Sonnenschirme, keine Liegestühle weit und breit. Nur zwei Schilfhütten, die angenehmen Schatten spenden und vor der Sonne schützen.